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Meine Kommentare

Danke...
für den Kommentar und das Angebot. Ich habe jetzt aber...
chutney - 15. Jul, 10:34
Yep, ca. 1960 müsste...
Yep, ca. 1960 müsste das gewesen sein.
chutney - 30. Nov, 19:02
Ups!
Wer lesen kann, ist klar besser dran. ;) Danke!
help - 14. Jun, 15:46

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Online seit 7044 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 18. Sep, 12:18

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Sonntag, 24. Februar 2013

Melissa Bank - Wie Frauen fischen und jagen

Von den Schwierigkeiten, den einzig Richtigen zu finden. Die Irrungen und Wirrungen ihres Liebeslebens sind mässig interessant, bis sie es schliesslich mit einem dieser schrecklichen Ratgeberbücher versucht. Diese Anleitungen beleidigen zwar die Intelligenz und erscheinen unzumutbar, aber es funktioniert! Das ist an und für sich schrecklich, gleichzeitig aber das Amüsante an dem Buch.

Melissa Bank - Wie Frauen fischen und jagen
Wertung 5.5/10
Diana Verlag, 1999

Mittwoch, 20. Februar 2013

Michael Kumpfmüller - Nachricht an alle

Tönt ja gut, wie's mit einer SMS anfängt: "Wir stürzen ab - betet für mich.", aber ich werde nicht warm mit der Geschichte. Vermutlich ist es der Stil, es nervt irgendwie, wenn man ständig am Rätseln ist, von wem jetzt gerade wieder die Rede ist. Habe nach rund 50 Seiten aufgegeben.

Michael Kumpfmüller - Nachricht an alle
Wertung: 3.5/10
Kiepenheuer & Witsch, 2008

Peter Stamm - Sieben Jahre

Cover Peter Stamm - Sieben JahreEine schöne Geschichte von Peter Stamm, die Lebens- und Frauengeschichte von Alex, der einer verfallen ist und immer wieder verfällt und die andere, die Begehrte, heiratet. Interessant, dass die eine das Kind der anderen als eigenes anzunehmen bereit war, das ist ja doch nicht ganz alltäglich. Stamms Stil mutet ein bisschen ältlich an, aber das hier ist gut zu lesen.

Peter Stamm - Sieben Jahre
Wertung: 7/10
S. Fischer Verlag 2009

Sonntag, 15. Juli 2012

PDF-Dateien verkleinern, schrumpfen, komprimieren

Wieviele Stunden habe ich schon herumprobiert, nach Lösungen gesucht etc., um PDF-Dateien zu verkleinern. Jetzt wurde im Usenet rsp. in der Newsgroup de.comp.os.unix.linux.misc eine einfache Lösung gepostet:

ps2pdf gross.pdf klein.pdf

ps2pdf wandelt eigentlich .ps-Dateien in .pdf-Dateien um, aber es akzeptiert auch PDF-Dateien als Input. Die Lösung funktioniert nicht immer, es gibt PDF-Dateien, die sich damit nicht verkleinern lassen. Aber ein paar Tests haben ergeben, dass es doch in vielen Fällen hilft, und es ist ja wirklich eine einfache Lösung, die man schnell mal ausprobiert hat.

Freitag, 17. Februar 2012

Heimlicher Spickzettel

Der französische Autor Edouard Peisson, dessen Bücher von grossen Fahrten auch im deutschsprachigen Raum viele Leser gefunden haben, reiste einmal an Bord eines kleinen Frachtdampfers. Der Kapitän war ein alter Seebär, erfahren, heiter und umgänglich, und zeigte dem Schriftsteller das ganze Schiff, nur ein kleines Wandschränkchen im Kabinengang schloss er nicht auf, sooft Peisson auch darauf anspielte.

An einem stürmischen Morgen, als der Kapitän auf der Brücke festgehalten war, pirschte sich Peisson an das geheimnisvolle Schränkchen heran, probierte einige seiner Kofferschlüssel und brachte die Tür schliesslich auf. Zu seiner Überraschung fand er den Schrank jedoch leer bis auf einen Zettel, der an der Rückwand klebte und auf dem in Blockschrift geschrieben stand:

Steuerbord = rechts
Backbord = links

Mittwoch, 1. Februar 2012

Sympathische Wirkungen nur in der Gastronomie

Als 1960 der Schriftsteller und Historiker André Maurois eine illustrierte Weltgeschichte veröffentlichte, bemängelte ein Kritiker die unzureichende Darstellung der nationalen Strömungen in der Geschichte.

«Hören Sie mir auf mit den nationalen Strömungen!» verwahrte sich Maurois wütend. «Es gibt doch nur ein einziges Gebiet, in dem der Nationalismus sympathische Wirkungen erzielt hat: die Gastronomie!»

Dienstag, 27. Dezember 2011

Glück zwischen Retorten und Messgeräten

Die französische Forscherin Irène Joliot-Curie wurde von einer vertrauten Freundin einmal gefragt, ob sie in ihrem so unweiblichen Leben zwischen Retorten und Messgeräten denn eigentlich glücklich sei.

«Bloss glücklich zu sein, das wäre gar nicht so schwierig, meine Liebe», antwortete die grosse Physikerin, «aber wir Menschen wollen nun mal immer glücklicher sein als die anderen. Und das ist schon deswegen unmöglich, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie in Wirklichkeit sind.»

Freitag, 9. Dezember 2011

Jung bleiben geht nur mit Training

Gilbert Cesbron, der unter anderem durch ein Theaterstück über Albert Schweitzer bekannt wurde, machte dem greisen Arzt, Philosophen und Musiker einmal ein Kompliment über seine durchaus jugendlich anmutende Tatkraft.

«Jeder Mensch kann jung bleiben, wenn er es wirklich will», antwortete Albert Schweitzer. «Er muss sich nur rechtzeitig darüber klar werden, dass diese einiges Training verlangt.»

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Hohe Strafen für schlechte Romane

In der alljährlichen Debatte in der Académie Goncourt kam das Gespräch auf die vielen mittelmässigen Romane, die in jedem Herbst der berühmten Jury das Lesen so sauer machen.

«Daran sind wir selber schuld», sagte der alte und weise André Billy. «Die Leute riskieren ja nichts, wenn sie ihre Bücher bei uns einreichen, und haben immerhin die Chance, durch den Goncourt-Preis mit einem Schlag reich und berühmt zu werden. Wir müssten dazu übergehen, nicht nur den besten Roman zu krönen, sondern auch die fünf schlechtesten mit hohen Strafen zu belegen.»

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