Serge Ehrensperger - Prinzessin in Formalin
Nein, nichts für mich. Nach 50 Seiten aufgegeben.Serge Ehrensperger - Prinzessin in Formalin
Wertung: 3.0/10
Edition Hans Erpf, 1994
Chutney - 13. Okt, 10:26
Nein, nichts für mich. Nach 50 Seiten aufgegeben.
Bedrückendes Portrait einer erkalteten Beziehung. Flott zu lesen und lehrreich: Wie man's nicht machen sollte.
Naja, zum Teil interessante Gedanken und Personenzeichnungen, aber die Geschichte ist langfädig, zu viele Leute, zuviel Egozentrik, und auch der exzessive Drogenkonsum ist kaum nachvollziehbar. Ich habe jedenfalls genug von der "besten Privatdetektivin der Welt".
Zwar ein Abenteuer von zwei Jugendlichen, aber eine Geschichte, die man auch im fortgeschrittenen Alter (eigentlich in jedem Alter) lesen kann. Sehr schön.
Recht interessant, mit vielen interessanten Fakten und Zusammenhängen zum internationalen Finanzsystem - und was die Geschichte der Schweiz damit zu tun hat. Noch deutlich weniger gut als im zweiten Buch (s. unten) ist es hier gelungen, die Sache in eine kohärente Geschichte zu packen - die Kapitel und weitschweifigen Erklärungen erscheinen zuweilen etwas zusammenhangslos.
Recht frische Geschichte vom Schreiber, der in Kiew mit einem Pinguin in WG lebt.
Eingebettet in eine spannende Geschichte erfährt man so einiges über die Geschichte des Vatikans und das internationale Finanzsystem und wie das alles zusammenhängt. Etwas schade ist, dass das Buch zu früh in Druck ging. Das Lektorat hätte noch etwas Zeit gebraucht...
Den Klassiger habe ich mir jetzt besorgt, weil ich demnächst (neuen) Film sehen werde. Hat sich gelohnt!
Naja... Finde die Bezeichnungen auf dem Umschlag ("fesselnd", "äusserst überzeugend", "faszinierende Heldin" etc.) deutlich überzogen.
Grossartig, bin einmal mehr begeistert von McCarten!