Frank McCourt - Die Asche meiner Mutter
Eindrückliche Beschreibung einer Kindheit in extremer Armut, schrecklich und herzerwärmend zugleich.Frank McCourt - Die Asche meiner Mutter
Wertung: 9.0/10
Luchterhand - 1996
Chutney - 7. Mär, 10:51
Eindrückliche Beschreibung einer Kindheit in extremer Armut, schrecklich und herzerwärmend zugleich.
Rätselhaft. Zwar meisterhaft geschrieben, aber aus der Geschichte werde ich nicht schlau. Muss nicht sein.
Grossartiges Buch, tiefsinnig und sehr unterhaltsam über das Aufwachsen ohne Vater. Beste Unterhaltung!
Recht spannend und unterhaltsam, Sprache und Figurenzeichnung ok, ein Krimi halt.
Grosser Wurf des jungen Schweizers, spannend und unterhaltsam, bin sehr beeindruckt.
Wie kann man nur einen so unsymphatisch-eingebildeten Affen als Hauptcharakter entwerfen! Der Nervfaktor steigt ausserdem mit jeder stilistischen Seltsamkeit, wahrhaftig!
Einfühlsame Geschichte um Freundschaft, Treue, Liebe und Ideale in Zeiten von Revolution und Exil.
Interessante Geschichte, Aufarbeitung der Vergangenheit, etwas langatmig zuweilen und das Ende ziemlich voraussehbar und kitschig.
Typischer Starr, gut geschrieben und spannend, man kann sich der Beklemmung kaum entziehen, auch wenn mir die Story diesmal etwas überzogen erschien.