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Meine Kommentare

Danke...
für den Kommentar und das Angebot. Ich habe jetzt aber...
chutney - 15. Jul, 10:34
Yep, ca. 1960 müsste...
Yep, ca. 1960 müsste das gewesen sein.
chutney - 30. Nov, 19:02
Ups!
Wer lesen kann, ist klar besser dran. ;) Danke!
help - 14. Jun, 15:46

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Online seit 7044 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 18. Sep, 12:18

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Gelesen

Montag, 29. April 2013

Alexander Heimann - Lisi

So ein richtiger Abenteuer-Roman oder Krimi, der in der CH spielt, von einem CH-Autor, von dem mir nicht mal der Name bekannt war. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, die Story aber durchaus spannend.

Alexander Heimann - Lisi
Wertung: 6.5/10
Edition Erpf, 1980

Astrid Rosenfeld - Adams Erbe

Ein kühner Entwurf, der durchwegs gelungen ist. Rosenfeld hat zweifellos Talent, man freut sich auf weitere Werke.

Astrid Rosenfeld - Adams Erbe
Wertung: 9.0/10
Diogenes, 2011

Jakob Arjouni - Der heilige Eddy

Intelligente Story, interessante Figuren, angenehmer Schreibstil, ein Lesevergnügen.

Jakob Arjouni - Der heilige Eddy
Wertung: 8.0/10
Diogenes, 2009

Freitag, 8. März 2013

Hansjörg Schneider - Tod einer Ärztin

Hier ist wenigstens der Fall etwas interessanter, aber ich werde nicht warm mit dem Hunkeler aus dem Buch. Oder besser: mit dem Schreibstil des Autors. Mein letzter "Hunkeler".

Hansjörg Schneider - Tod einer Ärztin
Wertung: 5.5/10
Bastei Lübbe, 2003

Hansjörg Schneider - Flattermann

Enttäuschend, nachdem auf dem Umschlag Parallelen zu Maigret gezogen werden. Kein Krimi (es gibt eigentlich gar keinen Fall), und die Reflexionen von Hunkeler sind... nun ja. Man kann das Buch lesen, aber empfehlen würde ich es nur, wenn man wirklich nichts anderes mehr hat - also eher nicht.

Hansjörg Schneider - Flattermann
Wertung: 5.0/10
Bastei Lübbe, 2002

Donnerstag, 28. Februar 2013

Jakob Arjouni - Hausaufgaben

Genial. Atemlos durchgelesen, ständig hin und her gerissen, ob einem der Linde mit seinen menschlichen Schwächen sympathisch sein soll oder ob man sich das Mitleid sparen soll angesichts seiner Selbstgerechtigkeit. Hervorragend komponierte Geschichte, unterhaltsam, leicht zu lesen, die einen aber nachdenklich und leicht irritiert zurücklässt.

Jakob Arjouni - Hausaufgaben
Wertung: 8.5/10
Diogenes, 2005

Sonntag, 24. Februar 2013

Melissa Bank - Wie Frauen fischen und jagen

Von den Schwierigkeiten, den einzig Richtigen zu finden. Die Irrungen und Wirrungen ihres Liebeslebens sind mässig interessant, bis sie es schliesslich mit einem dieser schrecklichen Ratgeberbücher versucht. Diese Anleitungen beleidigen zwar die Intelligenz und erscheinen unzumutbar, aber es funktioniert! Das ist an und für sich schrecklich, gleichzeitig aber das Amüsante an dem Buch.

Melissa Bank - Wie Frauen fischen und jagen
Wertung 5.5/10
Diana Verlag, 1999

Mittwoch, 20. Februar 2013

Michael Kumpfmüller - Nachricht an alle

Tönt ja gut, wie's mit einer SMS anfängt: "Wir stürzen ab - betet für mich.", aber ich werde nicht warm mit der Geschichte. Vermutlich ist es der Stil, es nervt irgendwie, wenn man ständig am Rätseln ist, von wem jetzt gerade wieder die Rede ist. Habe nach rund 50 Seiten aufgegeben.

Michael Kumpfmüller - Nachricht an alle
Wertung: 3.5/10
Kiepenheuer & Witsch, 2008

Peter Stamm - Sieben Jahre

Cover Peter Stamm - Sieben JahreEine schöne Geschichte von Peter Stamm, die Lebens- und Frauengeschichte von Alex, der einer verfallen ist und immer wieder verfällt und die andere, die Begehrte, heiratet. Interessant, dass die eine das Kind der anderen als eigenes anzunehmen bereit war, das ist ja doch nicht ganz alltäglich. Stamms Stil mutet ein bisschen ältlich an, aber das hier ist gut zu lesen.

Peter Stamm - Sieben Jahre
Wertung: 7/10
S. Fischer Verlag 2009

Mittwoch, 23. Juli 2008

Feministinnen

Simone de Beauvoir: Weggefährtinnen im Gespräch (Alice Schwarzer): «Die „Klarheit ihres Denkens“, die „Unteilbarkeit ihres Gerechtigkeitssinnes“ und die „Kühnheit ihrer Visionen“, das sind drei der vielen Komplimente an Simone de Beauvoir, die Alice Schwarzer in ihrem Buch findet. Von der Frau, die in ihrem Leben „alles wollte“ ist Alice Schwarzer nach wie vor „hingerissen“, wie Sie im Vorwort schreibt. Kein Wunder, sind es doch zwei Frauen, die mit der Ähnlichkeit ihrer Anliegen, ihres Engagements und ihrer Überzeugungen Vorbildcharakter hatten und haben, Kämpfernaturen waren und sind, und: sie haben Generationen beeinflusst. Beide plädierten und plädieren sie für „uneingeschränkte Gleichberechtigung“ und das zu Zeiten, als es noch „unerhört war“. Die eine schon Jahrzehnte früher als die andere.» (Amazon)

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