Mittwoch, 16. Januar 2013

Mönch in der Zelle

Oh wie habe ich mich gefreut, den Effizienzdruck im Museum durch Konzentration und inhaltliche Tiefe an der ETH zu ersetzen. Es ist toll, nicht mehr im Großraumbüro zu arbeiten. Es ist toll, sich inhaltlich vertiefen zu können und zu einem Thema unterschiedliche Forschungen heranzuziehen und zu vergleichen. Wirklich toll!
Trotzdem finde ich es merkwürdig, am Vormittag zu lesen. Noch dazu an einem Schreibtisch. Ich bekomme eigentlich keine e-mails (außer von meinen Eltern oder ehemaligen Kollegen aus dem Museum) und niemand ruft mich an. Bislang hat das Telefon nur einmal geklingelt, um herauszufinden, ob ich angeschlossen bin und die Nummer tatsächlich die meine ist. Keine Lehrer, keine Journalisten, keine freien Mitarbeiter oder anderen Abteilungen benötigen Infos von mir. Ständig wurde meine Arbeit im Museum von eingehenden Telefonaten unterbrochen. mindestens eben so oft gab es informelle Gespräche am Schreibtisch oder auch Meetings. Die fachliche Arbeit konnte ich nur am späten Nachmittag oder in den Restzeiten zwischen den Anrufen und Meetings erledigen.
Hier an der ETH ist alles anders. Es gibt im Tagesverlauf kaum Gespräche mit Kollegen, alle arbeiten konzentriert und im Gegensatz zum Museum arbeiten auch alle an unterschiedlichen Dingen. Absprachen und Meetings sind nicht notwendig. Der im Museum nötige Austausch zwischen den Abteilungen entfällt völlig. Und als neuer Mitarbeiter werde ich auch ab und an vergessen, wenn die kleinen Mittagsrunden sich auf den Weg in eine der fünf Mensen machen. Von einem Tag auf den anderen habe ich nahezu aufgehört zu sprechen. Es gibt einfach keinen Grund. Ich lebe meine Tage auf dem Hönggerberg wie ein Mönch.
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Freitag, 1. März 2013

Leben im Zug

Als Berliner kann ich pendeln grundsätzlich ersteinmal nicht als nachteilig sehen. Im Studium habe ich auf dem Weg von meiner Wohnung in Grünau zum Institut in der Spandauer Siemensstadt in der Ringbahn so vieles erledigen können. Ganz ohne mobile Kommunikation im Übrigen. Die einstündige morgendliche Fahrt bot Zeit für die leidigen Texte der sozialwissenschaftlichen Seminare und ganz besonders für die Unmengen an Lateinaufgaben. Da meine teilweise noch sozialistische Schule, wie auch das spätere Sprachgymnasium mir nur Russisch, Englisch und Französisch als Fremdsprache vermittelt hatten, verlangte ausgerechnet die TU-Berlin von mir, die fehlenden Lateinkenntnisse im Grundstudium nachzuholen. Die Berliner Ringbahn war perfekt. Damals war der Südring kaum in Nutzung, da weder der Fernbahnhof Südkreuz noch der dort ansässige IKEA eröffnet waren. So konnte ich einen Vierer in der S-Bahn als mein Büro nutzen. Zur Ablage des geöffneten Lehrbuches und der Grammatik diente dabei ein Zweisitzer, während ich auf der Bank gegenüber saß und in mein auf dem Nachbarsitz aufgeschlagenes Heft die mehr oder weniger korrekten Lösungsvorschläge notierte. Ich kann daher behaupten, meinen Lateinkurs in der S-Bahn gemacht zu haben.
Für meine Dissertation kann ich die Reise zwischen Basel und Zürich jedoch nur bedingt nutzen. Vor allem, weil sie so früh beginnt. Ich bin bei einer Weckzeit vor 7 Uhr einfach unfähig zu allen Tätigkeiten, die ich nicht automatisiert habe. Zudem ist dieser 7:33-Uhr-Zug nach Zürich sooo voll, dass man keinen Platz für nix hat, schon sitzen fällt schwer. Am besten also, man stellt sich tot und schläft. Zum Glück bin ich ein begnadeter Schläfer. Ich brauche nie viel Schlaf, aber ich kann überall und immer schlafen. Damit kann ich regelmäßig Leute mit Einschlafstörungen verärgern, aber zum Pendeln ist es eine ideale Fähigkeit. Nur muss man seinen Platz gut wählen, denn am Gang wird man mitunter unsanft vom Snackwagen am Musikantenknochen angestoßen. Einmal auf dem Hinweg, einmal auf dem Rückweg. Dafür ist aber der vorletzte Wagen ebenfalls perfekt, da zwischen dem ersten und dem zweiten anstoßen nur wenig Zeit vergeht, die man abwartn kann, um den zweiten Stoß zu vermeiden. Dieser Wagon ist auch praktisch, weil viele Schaffner von hinten nach vorn durch den Zug laufen, so daß die Kontrolle im vorletzten Wagen früh passiert und nicht erst, wenn man bereits eingeschlafen ist. Also vorletzter Wagen, Fensterplatz. Am Fenster gibt es zudem ein Tischchen, auf welches man als erfahrener Pendler das Generalabonnement ablegt. Es hat ein Foto von mir und das Ablaufdatum auf der Vorderseite, so daß der Schaffner gleich sehen kann, daß ich zum Reisen berechtigt bin, ohne mich zu wecken. Daneben sind nur noch Feinheiten wie der jahreszeitlich bedingte Sonnenstand zu beachten und die Oberschenkellänge, die olfaktorischen oder akkustischen Emissionen der Mitreisenden. Doch das wäre schon wieder eine eigene Pendlergeschichte...
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Donnerstag, 21. Februar 2013

Rutschpartie am Hönggerberg

Was soll ich sagen: Ich bin glücklich! Das Wetter in Zürich und Basel unterscheidet sich und durch die Höhenmeter des Hönggerbergs habe ich hier endlich einmal wieder einen richtigen Winter! Der Morgen beginnt also stets dunkel im ewigen November Basels. Wie bereits erwähnt fehlt meiner neuen Heimat der Winter mehr oder weniger komplett, zumindest nach Berliner Maßstäben. Aber der Hönggerberg in Zürich ist diesen Winter immer wieder verschneit. Der Schnee bleibt liegen und die Studenten haben Schneemänner gebaut. Endlich, endlich!
Aber ganz langsam werde ich an die Kehrseite von soviel Winterpracht erinnert. Immer öfter fährt mein Bus nur bis zum Ort Höngg. Den steilen, vereisten Aufstieg zur ETH schafft er nicht mehr und bricht die Fahrt vorzeitig ab. Alle Insassen müssen aussteigen und die Straße zu Fuß hinaufsteigen. Das wäre wohl auch in trockenem Zustand eine Herausforderung. Vereist und überschneit erfordert diese Strecke nicht nur Kondition, sondern auch Feinmotorik und eigentlich gänzlich anderes Schuhwerk. Außerdem wäre es gut gewesen, bereits ab Basel einen Zug eher zu nehmen, denn der Berg kostet Zeit. Jede dieser immer häufiger vorzeitig abgebrochenen Anreisen gerät so zum Abenteuer. Ich habe aber wieder etwas herausgefunden: Will man sich dieser sportlichen Herausforderung am Morgen nicht stellen, so muß man eine andere Busverbindung wählen, die über sanftere Anstiege auf den Berg fährt und weniger störanfällig ist.
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Freitag, 15. Februar 2013

Leben vor dem Zug

Wenn man täglich eine lange Strecke pendelt, dann stellen sich Rituale ein. Meist nehme ich denselben Zug am Morgen, am Abend wähle ich zwischen dreien. Ein typischer Pendlermorgen läuft folgendermaßen ab. Auch wenn ich unterschiedlich früh aufstehe: Ich nehme stets dasselbe Tram um 7:19 Uhr. Drei Stationen weiter steigt eine junge Frau ein, die mit mir bis auf den Zürcher Hügel fährt. Am Bahnhof ausgestiegen muss der Bahnhofsvorplatz überquert werden. Dafür positioniert man sich bereits im Tram günstig, um weniger Trödler auf dem grossen Platz überholen zu müssen. Es folgt das unendlich schmale Nadelöhr des Bahnhofseingangs. Die Deutschschweiz und insbesondere da Städteviereck Basel Bern Luzern Zürich ist wegen der Nähe der Städte (je etwa 1 Stunde Entfernung) und der sehr guten Schweizer Bundesbahn (recht pünktlich und in gutem Takt) eine Pendlerhochburg. Ganze Pendlerströme werden an den Bahnhöfen ausgespuckt und wollen gleichzeitig hinein. Auch wenn ich mit großen Schritten und langen Beinen meine iphone-fummelnden Mitmenschen gern überhole, am Eingangsportal des Bahnhofs ist es angebracht, hinter einer grossen energischen Person zu laufen oder sogar hinter einer Gruppe. So spare ich mir die Ausweichmanöver mit denjenigen, die den Bahnhof gerade verlassen. In der Bahnhofshalle treffe ich, wenn ich spät dran bin, die Chorfreundin. Habe ich die Halle durchquert und bin an der Rolltreppe angekommen kann ich wieder Fahrt aufnehmen und auch das menschliche Schutzschild wieder überholen. Nachdem die SBB mit verschiedenen Aktionen darauf aufmerksam gemacht hat, wie man Rolltreppen in einer Großstadt benutzt (also rechts stehen, links gehen), klappt das Überholen auf den Rolltreppen meistens wunderbar. Die Schweizer Bundesbahn hatte dafür an mehreren Morgenden beschriftete Kekse verteilt, ausserdem wurden die Handläufe der Rolltreppen farbig gestaltet und beschriftet. Die rechten Handläufe rot, die linken grün. In mehreren Sprachen stand "stehen" auf den roten Handläufen "gehen" auf den grünen. Nicht nur in den vier Landessprachen, auch auf Englisch, mit chinesischen und japanischen Schriftzeichen. Insgesamt leider zuviel Informationen für morgens um 7 im Pendlerstreß... Diese Taktik war auch nur circa 2-3 Wochen aktuell. Erstaunlicherweise funktioniert es im Berufsverkehr nun halbwegs. Auf der Passarelle angekommen treffe ich, wenn ich im Zeitplan bin, die Chorfreundin. Dann kann man sogar einen Satz wechseln. Auch die Passarelle ist eng, hier herrscht aber eine Art Linksverkehr vor, was die Koordination von kommenden und gehenden Pendlern erleichtert. Zwei Abgänge führen auf den Bahnsteig. Der rechte liegt günstiger. Falls der Zug aus Zürich noch nicht eingetroffen ist, kann man ohne entgegenkommende Pendler die sehr schmale Treppe hinablaufen und sich mit den altbekannten anderen Pendlern auf dem Bahnsteig positionieren. Ich gehöre zu der Gruppe, die stets in den vorletzten Wagen steigt, die junge Frau geht irgendwo in die Mitte, sie werde ich erst in Zürich im Bus wiedersehen. Die Mitte ist mir zu voll, der letzte Wagen wird häufig für Schulklassen reserviert, daher ist der vorletzte Wagen perfekt für mich. Dann kommt die erste entspannte Phase des Tages. 50 min bis Zürich.
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Samstag, 15. Dezember 2012

Freitags TGV

Die Schweiz ist ein Pendlerland. Ausserdem arbeiten viele Deutsche hier, die ab und an das Bedürfnis verspüren, am Wochenende nach hause zu fahren. Zürich an einem Freitag per Zug zu verlassen ist also ein Kampf allein gegen die Welt. Naiv wie ich war und Pendelanfänger hatte ich einmal den 17 Uhr ICE genommen. Nicht empfehlenswert! Nun habe ich nach meinen ersten schlechten Erfahrungen tatsächlich ein paar Mal den TGV um 17:27 Uhr ausprobiert - eine Verbesserung! Man sollte früh am Gleis sein, um Platz zu finden, aber dann ist es perfekt. Bequeme Sitze, in denen man gut schlafen kann, ausserdem darf in TGVs grundsätzlich nicht am Platz sondern nur zwischen den Wagen telefoniert werden. Und die Schaffner kontrollieren erst nachdem alle Pendler in Basel ausgestiegen sind. Zudem mag ich die Abwechslung (nicht immer die gleichen Züge) und das Flair des Zuges. Im Gegensatz zu Pendlerzügen ist es sauberer und bequemer und die Mitreisenden sind viele Franzosen und Parisbesucher, nicht nur frustrierte Pendler. Man reist. Und man reist kultiviert.
Am besten ist es jedoch, wenn ich an Freitagen nicht eher gehe, sondern wie üblich den Zug um 18:34 Uhr oder 19 Uhr nach Basel nehme, die sind dann nämlich viel leerer als unter der Woche... :)
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Donnerstag, 29. November 2012

Ein warmer Winter, aber voller Schnee für mich

Das Schweizer Fernsehen hat einen warmen Winter vorhergesagt. Gerade gestern. Ich hab nur müde gelächelt, denn in Basel habe ich noch keinen richtigen Winter erlebt. Fünf habe ich bereits mitgemacht und nie waren die Temperaturen nennenswert unter 0°C gefallen. Immer war es +2 oder -1°C und irgendwie nebelig und in meinem Verständnis eher Novemberwetter. 2008 gab es einen (!) Abend mit -16°C, an den können sich hier alle erinnern und wissen sogar noch den Wochentag. Und im Februar in diesem Jahr gab es mal 3 kalte Nächte um die -10°C. Als Berliner kann ich da nur herzlich lachen. In meinen ersten drei Basler Jahren hatte ich in den Weihnachtsferien in Berlin jeweils zwei Wochen um die -20°C, also niemand würde sich in Berlin an einen einzelnen Abend mit -16°C erinnern. Kommt viel zu häufig vor.
Ich habe auch schon gar nicht mehr so viel warme Kleidung, weil ich sie im Gegensatz zu Berlin hier nie gebraucht habe. Basel liegt zum einen im Rhein Rhone Kanal, durch den immer wieder warme Mittelmeerluft strömt und zudem an dem oder einem der niedrigsten Punkte der Schweiz, also nicht vergleichbar mit den bekannten Skigebieten in puncto Temperatur und in puncto Schnee.
Heute früh döse ich gegen 8 Uhr im Zug nach Zürich und dann plötzlich in Frick der erste Schnee, zunächst nur auf den Höhenzügen, ganz entfernt, dann nah an den Gleisen eine kleine Schneedecke. Hauchdünn. Wie schön!
Doch richtig glücklich wurde ich im Bus auf dem Weg zum Hönggerberg, wo mein Institut liegt. Plötzlich immer mehr Schnee mit jedem Höhenmeter, den der Bus sich raufquält. Und oben angekommen dann die wunderschöne Überraschung: etwa 10-12 cm Schnee! Und er bleibt liegen und es schneit den Tag über sogar noch etwas! Ich bin so glücklich, nach fünf nahezu schneefreien Basler Jahren endlich wieder die volle weisse Pracht! Und es ist noch mehr zu erwarten!
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Sonntag, 25. November 2012

Nur an Weihnachten sind die Schweizer schneller

Wie jeder Deutsche weiß, liegen vor dem ersten Advent der kirchliche Totensonntag und davor der staatliche Volkstrauertag. Also bevor die vorweihnachtliche Glitzerwelt uns auf das große Fest einstimmt, noch einmal Besinnung und Trauer um die Toten. Klar, daß die Weihnachtsmärkte daher erst nach Totensonntag eröffnen, also in der Woche vor dem ersten Advent. In Jahren wie diesem, wo zwischen viertem Advent und Heilig Abend wenig oder keine weiteren Tage liegen, können die Büdchen und Fahrgeschäfte also nur gerade so vier Wochen verdienen. Im besten Fall kommen die Geschäfte auf fünf Wochen, wenn Heilig Abend eine Woche nach dem vierten Advent liegt. In diesem Jahr haben wir also den denkbar ungünstigsten Fall. Aber wie das Tanzverbot am Karfreitag so gilt in Deutschland noch immer streng, daß der Beginn der Weihnachtsmärkte erst nach den beiden Trauersonntagen liegen darf. Potsdam hat als einzige deutsche Stadt in diesem Jahr eine Ausnahme gemacht und bereits am 22.11., dem Donnerstag vor Totensonntag den Weihnachtsmarkt eröffnet. Am Sonntag selber war dann aber geschlossen. Wie gesagt, das sind mit Do, Fr und Sa nur drei Tage mehr als normalerweise üblich. Und es hagelte heftige Kritik.
In Basel und in Zürich haben die Weihnachtsmärkte am selben Donnerstag eröffnet. Niemand kümmert es. Ich bin anscheinend der einzige, den das stört. Immerhin, der Buß und Bettag am Mittwoch dem 21.11. war amüsierfrei, in Deutschland und in der Schweiz. Aber Spekulatius gibt es ja auch schon im September...
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Freitag, 2. November 2012

Nie wieder Deutsche Bahn!

Ich habe das schon oft gedacht und auch schon viel schlimmeres erlebt, aber trotzdem. Heute war mein zweiter Arbeitstag an der ETH in Zürich. Ich bin noch nicht ganz fit, welche Verbindungen jeweils für mich die besten sind und es gibt derer so viele. Zürich und Basel sind viermal pro Stunde direkt ab Zürich Hauptbahnhof miteinander verbunden, aber man kann auch über Altstetten zur ETH, es gibt Möglichkeiten mit Umsteigen und dann gibt es diverse Busse oder Straßenbahnen (Trämli), die vom Zug zum Institut bringen. Morgens habe ich schon einen Favoriten, abends wird es aber häufiger mal zu unterschiedlichen Abfahrtszeiten kommen.
Heute wollte ich den 17 Uhr Zug ab Hauptbahnhof ausprobieren. Ein Deutscher ICE, also direkt und ohne Halt nach Basel und viel gemütlicher als die Schweizer ICs. Aber ach. Freitag um 17 Uhr Zürich verlassen wollen in einem Zug, der bis weit über Frankfurt nach Norden fährt. Ganz schlechte Idee. Es gab gerade noch einen Stehplatz für mich in der zweiten Klasse. Auch die erste Klasse völlig überbelegt. 50 Minuten stehen? Wenn ich früh aufgestanden bin und mich auf dösen oder Lektüre freue? Nein. Nie wieder. Nächsten Freitag probiere ich den TGV Richtung Paris über Basel aus. Der fährt 27 Minuten später und ist auch direkt und auch gemütlich.
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Berlin, Basel und ich

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